Aus der Praxis, Tipps und Erfahrungen

#1 von Merlinsmile , 17.07.2015 08:36

Hallo zusammen!

Ich habe mich seit Jahresbeginn eingehend mit der Wirkung von Ritualen beschäftigt. Im Besonderen mit Ablösungs- und Befreiungsritualen wie zB. Auflösen des Karmas und Elementalen, Gelübde, Eide, Versprechen und Schwüre, Neid, Hass, Wut etc.; Auflösung von individuellen Elementalenergien, Hunger, Armut- und Mangelerfahrungen; usw.

Dabei konnte ich feststellen, dass diese Rituale oder auch Gebete (Gebete nicht im kirchlichen Sinne) zwar recht schnell Wirkung zeigten, jedoch meist nicht den gewünschten, den vollen und nachhaltigen Erfolg hatten.

Der geübte Magier wird nun lächeln, wählt er doch einen ganz anderen Zugang um sein Vorhaben umzusetzen. Dies setzt aber ein oft jahrelanges wenn nicht sogar jahrzehntelanges Studium mit Praxisanwendungen voraus.
Auch der praktizierende Schamane wird zum Erreichen des Ritualzieles einen eigenen Weg, seinen Weg mit Hilfe der ihm bekannten Pflanzen- und Tierwelt sowie der dazugehörenden Naturgeister wählen.

Aber was, wenn man nun einmal weder praktizierender Schamane noch geübter Magier ist?

Sicher ist es schon weitreichend bekannt, dass Wiederholungen Abhilfe schaffen können. Aber wie oft und vor Allem – wie lange?

In den letzten Monaten konnte ich feststellen (und dies wurde mir auch bestätigt), dass es günstig ist die Rituale (Gebete) wenn möglich immer zur selben Tages- oder Nachtzeit zu vollziehen. Und dies während eines Zeitraumes von einer Monddekade – das heißt 28 Tage lang. Ob man nun bei Vollmond oder Neumond oder 'irgendwann dazwischen' beginnt ist hierbei zweitrangig. Wichtig ist, die gesamte Dekade hindurch!
Ich konnte damit recht gute Erfolge erzielen …

Alles Liebe
Merlinsmile

 
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